Familienchows

Vasco Menschenfreunds
Nähkästchen

Chowzucht braucht Transparenz!

Erzählen Sie der Gemeinschaft von Ihren Erfahrungen mit Ihren Hunden!

Lassen Sie die Gemeinschaft teilhaben an ihren Freuden und Ärgernissen!

Helfen Sie der Gemeinschaft, aus Ihren Erlebnissen zu lernen!

Schicken Sie uns Texte und/oder Bilder!

Erzählen Sie uns aus dem Nähkästchen Ihrer Chowerfahrungen!

Sie wollen keine Veröffentlichung, aber dennoch die Familienchows informieren?

Das geht sicherlich auch. Vertraulichkeit ist in jedem Falle selbstverständlich.

 

info@familienchows.de

Stichwort: "Nähkästchen.

Wir freuen uns auf Ihre Erzählungen.

 

Nähkästchen #9

Ein weiteres Nähkästchen: Ein zur Zuchtzulassung vorgestellter Hund zeigt sich vollkommen überfordert und verängstigt. Er lässt permanent die Rute hängen, versucht, sich zu verstecken. Das Tier lässt sich kaum anfassen und leidet sichtbar großen Stress. Die vorstellende Person teilt mit, dass der Hund zum Zwecke der Zuchtzulassung das erstemal in seinem Leben das Zwingergrundstück verlassen durfte.
Familienchowzüchter möchten gut sozialisierte Hunde. Sie konfrontieren diese vom Welpenalter an mit unterschiedlichen Alltagssituationen, lassen sie ihre Welt spielerisch mit anderen Hunden zusammen erobern, halten sie artgerecht und gehen häufig mit ihnen spazieren.

 

Nähkästchen #8

Das Nähkästchen Nummer Acht wird schamrot, wenn es daran erinnert, wie ein "Züchter*" vor Beginn einer Zuchtzulassung droht, alle Mitglieder der Zulassungskommission persönlich zu verklagen, sollte bei der Größenmessung nicht die von ihm gewünschte Widerristhöhe herauskommen.
Familienchowzüchter nehmen keinen Einfluss auf Zuchtzulassungen

 

Nähkästchen #7

Das siebte Nähkästchen erinnert beschämt an die komplett empathiefreie Erzählung eines Deckaktes bei einem sich selbst als überaus fähig und effektiv beschreibenden "Züchter*", die ihren gestenreichen Höhepunkt erreicht, wenn der Hündin ein Blecheimer über den Kopf gestülpt wird, damit diese in ihrer Abwehr und Verteidigung den ungeliebten Rüden und die fixierenden, einklemmenden und bindenden Helferhände in ihrem berechtigten Schnappen und Beißen nicht verletzen kann.
Familienzüchter nutzen Wassereimer nur zum Wasserschöpfen und ziehen im Zweifel künstliche Besamung oder Deckverzicht jeder Vergewaltigung vor.

 

Nähkästchen #6

Nähkästchen Nummer sechs erinnert an die bemerkenswerte Antwort 'Mir ist egal, wie die Welpen aussehen, ich will keinen behalten' eines "Züchters*" auf die Frage, warum er denn nicht den urprünglich angedachten und empfohlenen, gut passenden Rüden für den Deckakt genutzt habe.
Familienzüchter wollen IMMER das Beste. Kompromisslos.

 

Nähkästchen #5

Das fünfte Nähkästchen berichtet von dem himmelfallenden, grollenden, bebenden und tösenden Gelächter, davon, wie die Wolken mit allschaffenden Händen beiseite geschoben werden und wie das Lachen nicht enden will, im Augenblick als ER, der alles weiß und alles sieht, des weitbekannten "Züchters*" Worte hören muss: "Ich darf nicht lügen, ich bin Beamter".
Hierzu hat ER alles gesagt. Die Familienzüchter schweigen.

 

Nähkästchen #4

Nähkästchen Nummer vier ist eine überschwengliche Laudatio auf die unabhänigigen, ehrenhaften, gutgläubigen und top ausgebildeten Zuchtverantwortlichen, die bei einem befreundeten "Züchter*" auch mal Atteste akzeptieren, von denen der "Züchter*" auf Nachfrage mitzuteilen weiß, dass er sie auf ärztlichen Rezeptformularen selbst niedergeschrieben hat. Neue Atteste wurden nicht verlangt.
Hierzu will den Familienchows auch nichts mehr einfallen.

 

Nähkästchen #3

Nähkästchen Nummer drei erinnert mit Tränen in den Augen an die Hündin, die in ihrem Leben 40 Welpen zur Welt bringen musste. Chow-Würfe haben einen Welpenschnitt von 3 bis 4 Welpen. Im Verein interessierte das wenig.
Die Familienchows empfinden tiefes Mitleid.

 

Nähkästchen #2

Das zweite Nähkästchen berichtet von einem mit Mitgliederbeiträgen finanzierten Wellness-Wochenend-Gutschein. Der Gutscheinwert wird nicht verraten, der Gutschein zurückgegeben, weil Funktionärswellness doch wohl kein niedergeschriebenes Ziel ist.

Aber wo ist das gute Stück nun? Was ist mit ihm geschehen? Wer weiß, wer weiß?
Bei den Familienchows gibt es keine Mitgliederbeiträge und jeder ist für seine "Wellness" selbst zuständig.

 

Nähkästchen #1

Mein Nähkästchen erzählt von dem "Züchter*", der einen Deckrüden zum Einsatz bringt, der sowohl auf der Homepage des Besitzers, als auch auf der des Verbandes als "nicht entriopiumfrei" beschrieben wird. Die Begründung lautet, er habe nie an das Entropium geglaubt.
Solches Verhalten ist bei den Familienchows unerwünscht.

 

Die mit einem * versehenen Begriffe sind geschlechtsneutral verwendet.

Kontaktdaten


Joachim Fuß
Hubert-Stupp-Str. 13
D - 50389 Wesseling
Tel: +49.2236.849784
info@familienchows.de

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