Chows, wie wir sie lieben.
Unsere Vorstellungen vom idealen Chow sind schnell umrissen:
Wir bevorzugen Hunde mit ausreichendem Typ, aber offenem Ausdruck und den damit verbundenen Vorzügen.
Wir wollen sportliche, ausdauernde Hunde, die keine Atemprobleme haben.
Besonders wichtig sind uns trockene Augen und ein chowtypisch stelzendes Gangwerk.
Vor allem wollen wir wesensfeste, freundliche, mutige und würdevolle Familienchows.
Aus diesem Grunde wachsen unsere Hunde im Schoß der Familie in Haus und Garten auf.
Dem Charme des Chows verfallen.
Angefangen hat unsere Chow-Leidenschaft vor über 35 Jahren.
Wir wollten einen Hund mit würdevoller Ausstrahlung, einen Hund, der wehrhaft und mutig ist, dabei aber auch die Würde und das Understatement eines caninischen Gentleman zeigte.
Auf keinen Fall wollten wir einen Kläffer.
Die Wahl fiel auf einen Chow-Chow.
Ein großer, schwarzer Rüde, Victor vom Ferrenberg, hielt Einzug bei uns zuhause.
Die richtige Entscheiung.
Es folgte eine Hündin, Nadja auf Storps Hof, die uns 15 Jahre lang treu begleitete.
Wer mit zwei Chows mehr als zwanzig Jahre zusammenlebt, ist vom Chow-Virus besessen.
Bei uns ging der Chow-Virus sogar so weit, dass wir nicht nur Chows als Partner und Freunde haben wollten, sondern einen aktiven Beitrag zur Entwicklung der Rasse in Europa leisten wollten.
Wir entschlossen uns zur Zucht.
Die Wahl zum Grundstock unserer Zucht machten wir uns nicht leicht.
Nach langem Studium von Zuchtbüchern, Fotoalben und Ausstellungkatalogen sowie vielen Bescuhen auf Ausstellungen und Chow-Treffen fiel unsere Wahl auf ein Pärchen, welches unseren Idealvorstellungen vom Chow sehr nahe kam.
Ca-Caliban's Vasco und Udine von Pai-Shan.